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„Smart Home“ …..macht es den Einbrechern leichter – unsere Alarmanlage verzichtet auf Vernetzung-

Damit Sie sicher sind vor Einbruch und Feuer verzichten wir auf eine Vernetzung unserer Alarmanlage!!

wie im Beitrag von Plusminus in der ARD gezeigt ist es sehr einfach auf Smart Home Geräte zuzugreifen, unser Alarmsystem ist autark und wird nicht ins Internet eingebunden, trotzdem können Sie von überall unterwegs die Anlage steuern.

Machen Sie Ihr Eigenheim sicher ohne neue Angriffsmöglichkeiten zu bieten wie Smart Home Geräte es tun.!


IT-Sicherheitsexperte Marco Di Filippo hat das für „Plusminus“ getestet. Das Beispiel: ein smartes Türschloss. Damit lässt sich die Haustüre per App auf- und zuschließen. Di Filippo braucht von der „Plusminus“-Redaktion in München aus weniger als eine Minute, um das Schloss in einem eigens ausgerüsteten Haus in Norddeutschland zu knacken. Ein bösartiger Hacker hätte den Besitzer nun komplett aus seinem eigenen Haus aussperren oder einem Komplize vor Ort die Türe öffnen können, so dass der das Haus leer räumen kann.

– In „Smart Homes“ lassen sich Licht, Türschloss, Heizung etc. per App steuern.
– Die Systeme sind von den Herstellern oft sehr schlecht gesichtert und für Hacker leicht zugänglich.
– Die Haftungsfrage im Einbruchsfall ist ungesichert.

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Einbrüche in Bochum – Herne – Witten – Wanne-Eickel

POL-BO: Einbrecher erbeuten in Witten Schmuck und Bargeld

Witten (ots) – Zwei Einbrüche wurden der Kripo am vergangenen Wochenende in Witten gemeldet. An der Straße Kleff drangen Kriminelle gewaltsam durch eine Kellertür in die Wohnräume eines Hauses ein. So gelang es ihnen, Schmuck und Bargeld zu entwenden. Diese Tat ereignete sich in den Abendstunden des 11. Februar, zwischen 18.50 und 21.40 Uhr. Eine weitere Tat ereignete sich an der Straße Am Berge. Hier brachen Täter ein Fenster auf und entwendeten Schmuck und Armbanduhren. Die Tatzeit wurde zwischen dem 11. und 12. Februar, 16.30 bis 00.20 Uhr, eingegrenzt. 

POL-BO: Einbrüche in Herne und Wanne-Eickel

Herne (ots) – Zwei Wohnungseinbrüche verzeichnete die Kripo am vergangenen Wochenende auf Herner Stadtgebiet. Der Erste ereignete sich vom 11. auf den 12. Februar, in der Zeit zwischen 18 und 10.20 Uhr, an der Sodinger Straße. Dort brachen Kriminelle eine Terrassentür auf und verschafften sich so Zutritt. Zur Beute liegen bislang keine Informationen vor. Die zweite Tat wurde an der Eickeler Straße gemeldet. Hier brachen Täter in den Vormittagsstunden des 12. Februar (08.45-11.45 Uhr) durch ein geöffnetes Fenster in ein Haus ein. Hier entwendeten sie Schmuck, Bargeld und ein Handy. 

POL-BO: Schmuck und Bargeld bei mehreren Einbrüchen in Bochum gestohlen

Bochum (ots) – Um ungestört weiter suchen zu können, haben Einbrecher am Freitag, 10. Februar, zwischen 14.10 und 16.30 Uhr, einen Hund in einem Wohnhaus an der Grabelohstraße in Langendreer kurzerhand in einen Abstellraum gesperrt. Die Täter gelangten über eine aufgehebelte Terrassentür in das Haus. Ihre Beute: Bargeld.

Darüber hinaus kam es auf Bochumer Stadtgebiet seit Freitag zu sechs weiteren Einbrüchen: So in Wohnungen an der Hasselbrinkstraße in Langendreer (Tatzeit: 9. Februar, 13 Uhr, bis 10. Februar: 18.15 Uhr), an der Präsidentstraße in Mitte (Tatzeit: 8. Februar, 7 Uhr, bis 10. Februar, 11.50 Uhr), an der Goebenstraße in Südfeldmark (Tatzeit: 10. Februar, zwischen 14.20 und 15.30 Uhr), an der Straße „Am Dieckmannshof“ in Weitmar (Tatzeit: 10. Februar, gegen 19.25 Uhr), an der Straße „Am Staudengarten“ (Tatzeit: 11. Februar, 16 Uhr, bis 12. Februar, 19 Uhr) sowie an der Bergstraße in Grumme (Tatzeit: 11. Februar, zwischen 18.15 Uhr und 19 Uhr). Bei diesen Einbrüchen wurde Bargeld sowie Schmuck erbeutet.

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Tageswohnungseinbrecher hebeln Fenster auf

Willich (ots) – Die Anwesenheit der Wohnungsinhaberin hielt unbekannte Täter nicht davon ab, in eine Wohnung auf der Fischelner Straße in Willich einzubrechen. In der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 19:30 Uhr hebelten unbekannte Einbrecher ein Fenster auf und dursuchten das Zimmer. Die Bewohnerin, die sich in einem Nebenraum aufhielt, bemerkte den Einbruch erst, als sie das offen stehende Fenster bemerkte. Ob etwas gestohlen wurde, steht noch nicht fest. Hinweise auf mögliche Tatverdächtige erbittet die Kriminalpolizei.

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Fördermittel beantragen für Einbruchschutz!

Die Einbruchszahlen steigen in Deutschland von Jahr zu Jahr. Im Kampf gegen Einbrecher fördert der Staat nun Maßnahmen für ein sicheres Zuhause. Bis zu 1.500 Euro Förderung ist pro Wohneinheit möglich. Mit welchen Maßnahmen Sie an wie viel Zuschuss gelangen, erfahren Sie hier.

Gute Sicherung als Abschreckung

Eine gute Sicherungstechnik kann Einbrecher wirkungsvoll abschrecken. Wenn sich Diebe nicht innerhalb kurzer Zeit Zutritt in eine Wohnung oder in ein Haus verschaffen können, brechen sie in der Regel den Einbruchsversuch ab. Besonders Fenster und Türen sind Schwachstellen und können innerhalb von wenigen Sekunden aufgehebelt werden. Helfen können hier einbruchshemmende Fenster- und Türbeschläge sowie abschließbare Fenstergriffe. Diese beiden Sicherungsmaßnahmen sollten jedoch zusammen angewendet werden. Abschließbare Fenstergriffe allein bieten keinen ausreichenden Schutz. Neben der mechanischen Sicherung von Fenster und Türen können auch zertifizierte Alarmanlagen, die Beleuchtung von Außenbereichen und Bewegungsmelder sinnvoll sein.

Ziel von Einbrüchen werden häufig Wohnräume im Erdgeschoss und in Mehrfamilienhäusern, zusätzlich Wohnungen in der obersten Etage. Im Erdgeschoss gelangen die Diebe über Fenster und Außentüren ins Innere und im Obergeschoss fühlen sich Einbrecher relativ sicher, da dort weniger Publikumsverkehr im Treppenhaus herrscht. Einbruchshemmende Sicherungen können potentielle Einbrecher abschrecken und so einen Einbruch verhindern.

Bis zu 1.500 Euro Förderung vom Staat

Wer sein Zuhause vor Einbrechern absichern möchte, sollte sich eine Förderung vom Staat nicht entgehen lassen. Die Regierung hat Zuschüsse für Einbruchschutz von zehn auf 50 Millionen Euro angehoben. Der staatliche Zuschuss wird über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abgewickelt und beträgt zwischen 200 und maximal 1.500 Euro pro Wohneinheit. Die Fördersumme richtet sich nach der Investitionssumme. Inbegriffen sind Kosten für Material wie auch Handwerker.

Hausbesitzer können die Förderung unter anderem für den Einbau einbruchshemmender Fenster und Türen, Gitter und Rollläden sowie die Einrichtung von Bild- und Gegensprechanlagen beantragen. Wichtig ist jedoch, dass der Antrag zur Förderung bei der KfW vor Beginn der Nachrüstungen gestellt wird. Hierbei muss die Investition mindestens 2.000 Euro betragen. Erst ab dieser Summe können Hausbesitzer in den Genuss der Förderung zur Einbruchsicherung kommen.

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Hunde hielten Einbrecher nicht auf – wir raten zu einer Haustiergeeigneten Alarmanlage

POL-RBK: Wermelskirchen – Hunde konnten Einbrecher nicht aufhalten

09.02.2017 – 11:46

Wermelskirchen (ots) – Bei einem Einbruch am Mittwochabend (08.02.) erbeuteten Einbrecher einen Tresor.

Um 18:00 Uhr verließ die Geschädigte ihr Haus in Neuenflügel. Als sie gegen 22:30 Uhr zurückkehrte, kam ihr bereits einer ihrer Hunde entgegen. Die Diebe hatten die Abwesenheit genutzt, um eine rückwärtige Terrassentür aufzubrechen. Die beiden Australian Shepherd waren offensichtlich kein Anlass für die Täter, nicht ins Haus zu gehen.

Im Haus wurden Räume und Behältnisse durchwühlt. Dabei fanden die Einbrecher einen Tresor, der offensichtlich mit einer Schubkarre vom Grundstück gefahren wurde. Als Fluchtweg diente vermutlich der Verbindungsweg zwischen Neuenflügel und Büschhausen.

Die Spurensicherer der Polizei haben ihre Arbeit aufgenommen. Gesucht werden jetzt Zeugen.

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Alarmanlage verhindert Einbruch

Einbruch erfolglos – Alarm ausgelöst

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Sicher wohnen mit Alarmanlagen

Die Angst vor einem Wohnungseinbruch weckt bei immer mehr Hausbesitzern den Wunsch nach einer Absicherung in Form einer Alarmanlage. Sie stehen dann vor der Frage, welche Art der Sicherung für sie die Richtige ist.

Hersteller von Alarmanlagen halten eine große Auswahl von Qualitätsprodukten bereit und beraten qualifizierend. Qualitätsprodukte, die verhindern sollen, dass Einbrecher in die Wohnung gelangen. Sicherheitsprodukte wie herkömmliche Alarmanlagen, Funkalarmanlagen und Infraschallanlagen sollen immer vom Fachmann eingebaut werden. „Grundsätzlich besteht immer die Gefahr eines Einbruchs“, so die Polizei, „Einbrecher hoffen immer auf lohnende Beute und nutzen günstige Gelegenheiten. Gerade jetzt, wo die Beschaffungskriminalität steigt! Mittlerweile wird in Deutschland alle 2 Minuten eingebrochen!“

Viele Einbruchsopfer unterschätzen den Wert ihres Besitzes und damit die Gefahren. Und weil der materielle Schaden durch Vandalismus oft zusätzlich erhöht wird, sollte man den Täter möglichst „draußen halten“, rät die Polizei. Vorteilhaft sind hier die Alarmanlagen der neuesten Generation mit Außenhautüberwachung. Der Alarm erfolgt, bevor der Eindringling das Haus betritt. Die Alarmanlage arbeitet mit einer völlig anderen Technik als herkömmliche. Sie arbeitet mit Infraschall, misst das Luftvolumen im Haus und registriert „Schallwellen“ im für Menschen nicht hörbaren Bereich, die typischerweise bei Aufhebelversuchen an Fenster und Türen oder Durchschlagen von Glas entstehen. Sie ist einfach zu montieren und bei Scharfschaltung ist die volle Bewegungsfreiheit für Mensch und Tier gewährleistet. Versucht ein Einbrecher Fenster oder Tür aufzuhebeln oder einzuschlagen, wird sofort Alarm ausgelöst, also wenn der Täter noch „draußen“ ist.

Bröker Sicherheitssysteme ist seit fast 10 Jahren im Bereich der Infraschall Alarmanlagen

aktiv und unterstützt Sie als Endkunden oder auch Händler bei Installation und Einrichtung

solcher Systeme egal unter welchem Namen diese gehandelt werden.

Ich biete Ihnen eine Herstellerunabhängige Beratung vor Ort damit Sie sich entscheiden können was für Ihr Objekt der richtige Schutz ist.

Nutzen Sie das Kontaktformular oder rufen mich direkt unter meiner Mobilnummer an.

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Herzlich Willkommen

Herzlich willkommen bei Bröker Sicherheitssysteme. In der Rubrik Aktuelles informieren wir Sie künftig über Produktneuerungen und alle wichtigen Informationen Rund um die Themen Einbruchschutz & Brandschutz.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Bröker Sicherheitssysteme – Ihr Partner in Sachen Sicherheit für Düsseldorf, Meerbusch, Mönchengladbach, Viersen, Krefeld, Kempen, Neuss, Kaarst, Köln, Bergheim, Aachen, Erkelenz, Heinsberg, Düren, Grevenbroich, Pulheim, Erftstadt, Bergisch-Gladbach, Bonn, Siegburg, Gummersbach, Leverkusen, Solingen, Dormagen, Hilden, Wuppertal undRemscheid.

CO – Melder sind Lebensretter jetzt aktuelle Angebote erfragen.

Kohlenmonoxidmelder bzw. CO-Melder warnen rechtzeitig vor austretendem Kohlenmonoxid und schützen Sie und Ihre Familie vor dieser unsichtbaren Gefahr und den folgeschweren Konsequenzen einer Kohlenmonoxid Vergiftung.


Das heimtückische an Kohlenmonoxid ist, dass es vom Menschen nicht wahrgenommen werden kann, denn es ist unsichtbar, geruchlos und geschmacklos. Aus diesem Grund wird das hochgiftige Gas auch oftmals als „Leiser Killer“ bezeichnet.

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